Im Spiegel des Jetzt wird das Sein sichtbar. Diese Erfahrung reicht tiefer als das Wort und tiefer als der Gedanke. Wir überschreiten die Linie dessen, was uns möglich ist zu benennen. Weil das unser Grund für unser Fahren ist, wird nie ein Stehender verstehen, warum wir uns bewegen.